JESCO GÜNTHER - Official Website - Rennfahrer SUPERSPORT IDM SSP 600

Review - Rückblick in meine zurückliegenden Jahre auf den Rennstrecken.

Hier erfahrt ihr kurz und kompakt, wie für mich die letzten Jahre im Rennsport verlaufen sind. Der Focus liegt im gezeigten Zeitraum auf der Supersport-Klasse, sowohl in der IDM, als auch in der SSP-Weltmeisterschaft.

Ich habe in verschiedenen Teams um Meisterschaftspunkte gekämpft und dabei viele Erfahrungen gesammelt - in jeglicher Hinsicht.

Rennsaison 2011

Text folgt in Kürze.

Rennsaison 2010

Nach zwei Jahren Supersport-Weltmeisterschaft entschied ich mich für die Teilnahme an der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft.

2010 war für mich im ganzen eine gute Saison mit einem technischen Top-Motorrad. Leider kam ich nicht ganz Verletzungsfrei durch die Saison. Aber alles in allem hat es wieder Spaß gemacht, mit einem Motorrad zu arbeiten, auf das ich mich verlassen konnte.

Am Ende des Jahres stand ein fünfter Gesamtplatz auf dem Konto, bei einem Fahrerfeld von 55 permanenten Startern. Damit haben wir unser Ziel leider nicht ganz erreicht.

Rennsaison 2009

Im November 2008 unterschrieb ich den Vertrag in dem neu gegründeten Veidec Res Software Racing Team.
Leider war es eine Saison, geprägt von technischen Defekten und Ausfällen. Nur vier Zielankünfte bei 12 Rennen.

Nicht desto trotz habe ich in dem Jahr viel gelernt. Es war auf Grund der wirtschaftlichen Lage für unser Team nicht einfach das Material auf einem guten Stand zu halten.

Rennsaison 2008

Im Dezember 2007 unterschrieb ich beim Team Parkalgar einen Vertrag für die europäischen WM Läufe. Leider war das Starterfeld für die komplette Saison so voll, dass Flamini mir keinen Startplatz für die europäischen Rennen sichern konnte.

Zu diesem Zeitpunkt (Ende Januar '08) war es natürlich unmöglich in der WM noch ein konkurrenzfähiges Paket in einem entsprechenden Team zu bekommen.

Dann bekam ich die Chance im Team Wilbers Racing wieder in der IDM zu starten. Leider scheiterten die meisten Versuche, das Motorrad technisch standfest zu den Renneinsätzen vorzubereiten. Zahlreiche Motorenschäden machten gute Ergebnisse unmöglich. Bei meinem WM-Wildcard Einsatz auf dem Nürburgring entschied ich mich zur Trennung vom Team, da die Erfolgsaussichten zu gering waren.

Eine Woche nach meiner Kündigung, bekam ich die Chance auf einen Test für das Benjan Racing Team. Der Test verlief sehr vielversprechend, und ich unterschrieb einen Vertrag für die restlichen sieben WM-Läufe. Somit war ich wieder zurück in der Supersport-WM - ein wichtiger Schritt für meine weitere Karriere.